Sehr geehrte Frau Schwarzer,
in regelmäßigen Abständen wettern und zetern Sie zur besten Sendezeit über Männer, die für Sex bezahlen. Am liebsten würden Sie uns verhaften und in ein kaltes feuchtes Loch stecken. Wir Freier erkennen uns in Ihren Tiraden nicht wieder. Eine Autorin Ihrer Zeitschrift EMMA fragt sogar: „...das Gewissen. Wo wird das eigentlich abgestellt, während der eigene Schwanz im Leib der Frau wütet?“ In der aktuellen Debatte um Paysex werden aktive Sexarbeiterinnen kaum gehört. Und die sogenannten Freier melden sich nicht zu Wort. In Ihrer Kampagne gegen Sex als bezahlte Dienstleistung diabolisieren Sie die Kunden von Sexarbeiterinnen und fordern sogar ihre Kriminalisierung. Um Ihrer schlechten Meinung über uns - Männer, die für Sex bezahlen - etwas entgegenzusetzen, widmen wir Ihnen die folgenden 13 Punkte und drei kurze Fragen:
1) Bevor wir zum Paysex gehen, duschen wir und schneiden uns die Nägel. Respekt ist oberstes Gebot, nicht nur, weil wir wissen, dass der Wald so heraus-, wie man in ihn hineinruft, sondern auch einfach, weil wir die meisten Mädels mögen. Eine weitere Regel ist: verlieb dich nicht in eine Hure, und andersrum bei den Damen: verlieb dich nicht in einen Freier. Die allermeisten halten sich dran. Telefonnummern tauschen wir gerne mit unseren Lieblingswanderhuren. Und sie mit uns. Sie ziehen von Stadt zu Stadt und von Wohnung zu Wohnung. Wenn sie wieder in unserer Region sind, schicken sie uns eine Nachricht und freuen sich auf unseren Besuch. Nein, wir denken nicht, dass sie sich freuen, weil wir so sexy sind. Wir wissen, dass Geld sexy macht. Aber auch ein(e) Barkeeper(in) oder ein(e) Taxifahrer(in) tut ihren Job nicht wegen der netten Klienten. Trotzdem freuen sich fast alle Dienstleister/innen über angenehme Kunden.
2) Blasen, Ficken, Quatschen, Küsschen links und Küsschen rechts, „es war schön, bis zum nächsten Mal“. Wir verlassen den Tatort mit einem Lied auf den Lippen, aber wir sind keine Vergewaltiger. Unsere Umgebung profitiert von unserer guten Laune, die einige Tage anhalten kann. Die meisten Frauen sind aus Ländern mit hoher Armut, aber auch deutsche Hausfrauen und Studentinnen „schaffen an“. Unterhaltungen werden auf Deutsch, Englisch, Spanisch, oder in anderen Sprachen, und in Körpersprache geführt. In der landläufigen Vorstellung vom Freier gibt es zwei Typen: der eine, der nur „das Eine“ will, und der andere, der nur reden will. Weit gefehlt. Wir wollen alles. Der AST (After Sex Talk) ist angenehm und anregend. Fast alle Frauen, die wir kennenlernen, sind selbstbewusst, stolz und interessant. Jeder von uns kann von Highlights berichten: Herrliche Erlebnisse mit himmlischen Frauen. Einige würden wir auf der Stelle weg heiraten oder hätten sie gerne als Freundinnen für immer an unserer Seite. Und halten Sie uns bitte nicht für blöd. Paysex ist zwar ein bezahltes Spiel. Trotzdem wissen wir, wen wir vor uns haben.
3) Genau besehen haben weder Frauen noch Freier ein Problem mit der Moral. Es ist winwin. Die einen brauchen Geld, die anderen brauchen Sex. Das ist ein Geschäft, und kein Zwang: weder zwingen wir den Frauen unser Interesse auf, noch vice versa. Die unglückliche Verbindung von Macht und Sex haben wir anderswo kennengelernt. Mit oder ohne Ring haben wir – in vielerlei Form - beim korrekten Beziehungssex oft mehr bezahlt als bei der gekauften Liebe. Nein, wir sind auch keine Beziehungs-looser, im Gegenteil. Aber es gefällt uns einfach, gut zu poppen. Was Paysex attraktiv macht, ist die Klarheit der Vereinbarung, die Augenhöhe, die Abwesenheit von Macht. Sie werden nun sagen, das Geld sei die Macht. Richtig, Sex in Warenform und ein kühles Bier haben eines gemeinsam: Beides muss bezahlt werden. Doch in Laufhäusern, Clubs und Apartments treffen nicht machtgeile Männer auf „gefallene“ Frauen, sondern erwachsene Alltagsmenschen unterschiedlicher Herkunft gehen eine Geschäftsbeziehung ein. Und ob Sie es glauben oder nicht, in den Etablissements geht es meistens heiter bis lustig zu; eine dumme Welt voll harter Gegensätze lässt sich eben nur mit etwas Witz ertragen.
4) Wichtig ist: Wir sind nicht die Minderheit, sondern wir sind Mehrheit, wir sind Millionen. Natürlich sind wir nicht alle Edelfreier, sondern auch Schnäppchenjäger, Optikficker, Pornorammler, Romantiker, Exzentriker, Cowboys, Naturburschen, Liebeskasper, Muttersöhnchen, große, kleine, naive, doofe, eingebildete, intelligente und gebildete Freier – um nur einige Typen zu nennen; einige SDLs (Sexdienstleisterinnen) bieten ihren Service auch für Frauen, Paare, und Männer und Frauen mit Behinderung an. Fast alle Freier werden bestätigen, dass gegenseitiger Respekt zwischen Kunde und SDL Voraussetzung und Grundlage des gekauften Aktes sind. Dieser ist für uns - Frauen und Freier - nicht die höchste Form der Liebe, sondern Massage, mit Illusion auf Zeit und Happy Ending. Wir wissen, dass die Arbeit als SDL hart sein kann. Umso mehr schätzen wir, wenn die Damen guter Laune sind. Wenn unser Geldbeutel es erlaubt, geben wir mehr als vereinbart. Safe sex gibt es nicht, dafür Regeln für safer sex.
5) Und halten Sie die Frauen nicht für blöd, auch sie wissen über uns sehr gut Bescheid. Sexarbeiterinnen sind nicht nur edle Frauen, sondern Freundin, Kumpel, Mutter, Domina, dicke, dünne, laute, leise, strenge, harte, liebe, freche, naive, ausgebuffte, zornige, doofe, eingebildete, intelligente und gebildete Huren – um nur einige Typen zu nennen. Viele haben es faustdick hinter den Ohren. Anders würden sie garnicht durchkommen, vor allem wenn sie in deutschen Landen nicht zu Hause sind. Auch Huren haben Berufsehre, und es soll welche geben, die gelegentlich ihren Spaß mit Kunden haben, zum Beispiel mit Stammkunden, die sie gut leiden können. Freier und Huren ergeben eine facettenreiche Vielfalt von Kombinationen. Ob die „Chemie stimmt“, entscheidet sich jedes Mal neu. Im Zentrum des Stelldicheins stehen dann recht einheitlich die „11 Minuten“, die Paul Coelho zum Titel seines kitschigen Bestsellers über Prostitution machte.
6) Wir wissen, dass mit unserem Geld ganze Familien in Rumänien, Bulgarien oder in der Karibik ernährt werden. Oder das Studium wird finanziert, in Polen, Ungarn oder Deutschland. Wir halten uns nicht für gute Menschen, aber schlecht kann das nicht sein. Manche erzählen uns von zu Hause, von Familie und von Kindern. Das Leben ohne Geld treibt sie in die Geldmetropolen. Zugegeben, einige Mädels tragen das Verdiente wohl einem Taugenichts hinterher. Es ist jedoch nicht Prostitution, wenn eine Frau arbeitet und ein Mann schmarotzt. Man nennt diese Art von Arbeitsteilung Patriarchat. Wir paternalisieren die Frauen nicht, indem wir ihnen ungefragt Ratschläge geben, was gut oder schlecht für sie wäre.
7) Zwangsprostitution und Menschenhandel sind eine andere Angelegenheit; es ist der Tatbestand der Vergewaltigung. Wer Frauen bedroht, verletzt, oder sie verkauft, soll eingesperrt werden. Wir wissen wohl, dass es Freier gibt, die sich an echter Brutalität oder mit Minderjährigen aufgeilen. Wir sind jederzeit bereit, die Schweine anzuzeigen. Wenn wir selbst kriminalisiert werden, ist das nicht mehr möglich. Je weniger die bezahlte Sexdienstleistung geächtet ist, umso weniger Raum haben Menschenhändler, sich in diesem Milieu zu tummeln; gigantische Gewinnmargen für mafiöse Banden sind nur in illegalen Gesellschaftssegmenten möglich. Dem entsprechen die aktuellen Zahlen: Die Fälle von Menschenhandel sind laut BKA seit Einführung des neuen Prostitutionsgesetzes rückläufig. Reflexartig nennen Sie, Frau Schwarzer, diese Zahlen „nur die Spitze des Eisberges“ und verweisen auf eine geheimnisvoll ansteigende „Dunkelziffer“. Belege haben Sie nicht. Und selbst Wikipedia weiß, dass dem Terminus Zwangsprostitution "entgegengehalten wird, dass er strukturelle Probleme von Migration und Wohlstandsgefälle in Täter-Opfer-Schemata zu pressen versucht". Nicht nachprüfbare Horrorzahlen zum Menschenhandel werden meistens benutzt, um gegen Armutsmigration Stimmung zu machen.
8) Der Gewinn der Unternehmer ist der Zweck der freien Marktwirtschaft. Deshalb gehen wir davon aus, dass Bordellbesitzer sich an uns eine goldene Nase verdienen. Trotzdem nehmen die Frauen aus Osteuropa in den Puffs der erfolgreichsten europäischen Wirtschaftsnation noch ein Vielfaches von dem ein, was ihre Männer auf deutschen Großbaustellen erarbeiten können. Sonst würden sie den Job ja nicht machen. Der global durchgesetzte Konkurrenzkampf macht sie zu Verlierern und Verliererinnen in ihren Herkunftsländern. Deshalb versuchen die Frauen hier an unser wertvolles Geld zu kommen. Was wir ihnen gerne geben. Besonders wenn wir entspannt und zufrieden nach Hause gehen. Dann wissen wir, dass der Betrag gut angelegt war. Zu unserer Begeisterung ist dies fast immer der Fall. Wir wissen wohl, dass wir Nutznießer dieser weltweiten Wirtschaftsordnung sind. Allerdings sind wir nicht die Verursacher. Nebenbei bemerkt gehören wir auch nicht zur rasant ansteigenden Zahl deutscher Millionäre und Multimillionäre. Von Konsumboykott halten wir nichts: das bringt weder den Frauen noch uns einen Vorteil.
9) Sie, Frau Schwarzer, malen ein völlig anderes Bild vom Milieu der Sexdienstleistungen. Sodom und Gomorrha und der Vorraum zur Unterwelt dienen Ihnen als Matrix ihrer publikumswirksamen Assoziationen. Das eingangs erwähnte Zitat der EMMA-Autorin, einer katholischen Sozialarbeiterin aus Süddeutschland, erinnert an mittelalterliche Folter durch Pfählung, nicht an bezahltes Liebesspiel; wir vermuten übrigens, dass die Verfasserin an dieser Stelle ihre sexuellen Gewaltphantasien nicht mehr zurückhalten konnte. Die Dame gilt beim Deutschen Bundestag als „Expertin zur Bekämpfung des Menschenhandels und der Überwachung von Prostitutionsstätten“. Ihr ist nicht fremd, was auch Freier wissen: „In aller Regel arbeiten die Frauen für ihre Familien und schicken ihren gesamten Prostitutionserwerb nach Hause.Viele der Frauen sind nicht alleine hier. Sie werden begleitet von Brüdern, Cousins, von ihren Ehemännern, von ihren Vätern... Jeder Cent wird gespart und nach Hause geschickt... So kommt die typische Prostituierte aus Osteuropa, ist Anfang 20 und hat zwei oder drei Kinder im Heimatland“ (Sabine Constabel vor dem Dt. Bundestag, Juni 2013).
10) Wir wissen, dass Mut dazugehört, irgendwo in Rumänien die Koffer zu packen, um in einem fremden Land Geld an fremden Männern zu verdienen. Nicht wenige der Frauen haben eine Ausbildung, es gibt auch Akademikerinnen. Uns erzählen sie, dass es sich in ihrer Heimat längst herumgesprochen hat, wie frau in Deutschland Geld verdienen kann. Viele - bei weitem nicht alle - kommen im Familienbetrieb hierher, aber ohne mit der Pistole am Kopf gezwungen zu werden. Andere organisieren unabhängige Fahrgemeinschaften oder pendeln in Linienflügen. Wenn S. Constabel behauptet, die Frauen wüssten nicht, worauf sie sich einlassen, gründet sie diese Einschätzung auf ihre langjährige Arbeit in der Altstadt Stuttgarts, vor allem vom Straßenstrich. Sie vergisst, dass den von ihr betreuten Klientinnen sehr wohl bekannt ist, dass sie Sozialarbeiterin ist und- wie andere Dienstleister/innen auch – ihre Arbeit nicht aus altruistischen Gründen tut. Zudem sind typische Helfernaturen stets in einer weltanschaulichen Mission unterwegs. Überall auf der Welt, wo arm auf reich trifft, erzählen deshalb die Mittellosen ihren professionellen Freunden genau das, was diese hören wollen. Alles andere wäre für die Bittstellerin auch wenig nutzbringend. Das Gespräch der (bezahlten) Helferin mit der hilfsbedürftigen Hure ist kein herrschaftsfreier Dialog.
11) Sie, Frau Schwarzer, als auch ihre scheinheilige Sozialarbeiterin, sind ein Ausbund an Heuchelei. Ihr erklärtes Ziel ist die Kriminalisierung der Freier und das Verbot der Prostitution. Sie geben sich dabei als Freundinnen und Helferinnen der Prostituierten aus. Auch wenn Sie mit der von Ihnen angestrebten Repression Menschenhandel und Zwangsprostitution fördern würden. Sie wollen die Sexarbeit abschaffen, indem sie den Sexarbeiterinnen die Einnahmequelle nehmen, und erklären dies zu einer Schutzmaßnahme für die Sexarbeiterinnen. Eine seltsame und absurde Logik. Haben Sie die Betroffenen denn gefragt? Solange Sie nicht in der Lage sind, allen SDLs, die in Deutschland arbeiten, einen Arbeitsplatz als Chefredakteurin zu vermitteln, nehmen wir Ihnen nicht ab, dass Sie es ehrlich meinen. Da von vorneherein klar ist, dass sie das weder wollen noch können, ist die Funktionalisierung der Frauen eine verachtenswerte Angelegenheit. Wir selbst wünschen jeder unserer Freundinnen auf Zeit viel Glück und Erfolg, wenn sie sich woanders nach einem Job umsehen.
12) In Ihrem Kreuzzug gegen Sex als Dienstleistung basteln Sie fleißig am öffentlichen Antiprostitutionsdiskurs. Ein wesentlicher Baustein dieses Diskurses gegen die bezahlte Sexdienstleistung ist die systematische Gleichsetzung von Zwangsprostitution mit freiwilligem Sex für Geld: Bezahlter Sex soll sich als Metapher für Gewalt und Ausbeutung ins Hirn der Bürger einbrennen. Sie wollen erreichen, dass Frauen, die wegen der vergleichsweise guten Verdienstmöglichkeiten dafür entscheiden, in diesem Gewerbe zu arbeiten, pauschal zu Vergewaltigungsopfern stigmatisiert werden. Das ist gequirlter Quatsch mit Soße. Sie entmündigen die Frauen, die die Preise aufrufen, und verteufeln die Männer, die sie buchen. Wir stellen einen wesentlichen Teil der Bevölkerung. Seltsam ist, dass weder Freier noch Huren in Ihre vermeintliche Hilfsaktion miteinbezogen werden. Warum Sie das nicht tun, ist klar. Das geliebte Klischee von Täter und Opfer würde wanken, wenn ein repräsentativer Querschnitt der Betroffenen zu Wort kommen würde. Das Ziel Ihrer Kampagne, ein Klima der Verunglimpfung und Verleumdung zu schaffen, würde Schaden nehmen. Flankiert werden Ihre Bemühungen von engagierten Tatortkommissar/innen und den reaktionärsten Kardinälen, die die katholische Kirche zu bieten hat.
13) Bei der Analyse Ihrer Text- und Wortbeiträge fällt auf, dass Sie vorsätzlich direkten Zwang und die Gewalt der Armut durcheinanderwerfen. Dazu werden anrührende Anekdoten aus der Sozialarbeiterklientel der Rotlichtviertel erzählt. Meist sind sie vom Straßenstrich, einem Teil des Sexgewerbes, der nicht repräsentativ ist. Sicher sind die Beispiele wahr, aber nicht einmal für den Straßenstrich charakteristisch. Das publizistische Produkt Ihrer Arbeit liegt unter Bildzeitungsniveau und hat weder mit den Lebenswelten der Sexarbeiterinnen, noch mit der Wirklichkeit in Bordellen, Clubs und Laufhäusern, noch mit der Einstellung normaler Freier zu Frauen zu tun. Wir wissen, dass jede irgendwie ihr Geld verdienen muss. Sie tun es, indem Sie ein absichtlich verzerrtes, aber reißerisches Bild vom Sexgewerbe verkaufen. Es geht Ihnen nicht um die Abwägung von Argumenten zum Vorteil ausgebeuteter Frauen, sondern ihr Ziel ist die gewaltsame Ausmerzung einer jahrtausendealten Interaktion der Geschlechter. Diese ist in Deutschland momentan nicht verboten und passt nicht in Ihr bigottes Weltbild. Wir sind ganz auf Ihrer Seite gegen Vergewaltigung, Zwangsprostitution und Menschenhandel. Aber wir halten Ihre Hetze gegen die bezahlte Sexdienstleistung für kontraproduktiv, langweilig, uralt, verlogen, und gefährlich. Bezahlter Sex ist nicht entwürdigend für Frauen, und es ist keine Schande für Männer, für Sex zu bezahlen.
Drei Fragen an Frau Schwarzer:
1) Warum soll Sex denn
keine Ware sein? (Wenn schon das Essen, das wir essen, und das Wasser, das wir
trinken, Ware ist. Anders als Sex sind Essen und Trinken sogar primäre
Bedürfnisse. Und da soll Sex kostenlos sein? Nur die Luft zum Atmen ist (noch)
kostenlos.)
2) Warum sollte eine
erwachsene Frau nicht die Gelegenheit ergreifen dürfen, binnen drei Tagen zu
verdienen, was sie in ihrem Heimatland in drei Monaten nicht verdienen würde?
3) Warum kann Frau
Schwarzer sich Frauen immer nur als Opfer, und Männer nur als (Übel)täter
vorstellen?
Wir freuen uns, wenn Frau Maischberger und Herr Jauch zur nächsten Show mit Frau Schwarzer auch wortstarke Freier einladen. Wir rufen alle sogenannten Freier dazu auf, Frau Schwarzers Schmutzpropaganda offensiv zu widersprechen.
Mit freundlichen Grüßen,
Manuel Köhler, Patrick Maurer, Daniel Müller, Thomas Schuster, Martin Weber
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